Reiseführer vonAnton / Kristina

Anton / Kristina
Anton / Kristina
Reiseführer vonAnton / Kristina

Freizeit

Freizeit und Spaß
Good little bowling place. Quick service and easy access on the screens to get started. Took a 3 year old with us and he loved it. Can order refreshments while you bowl and they are delivered to you. Decent price as well. Fun way to kill a couple of hours.
Franz-Georg-Straße 125
125 Franz-Georg-Straße
Good little bowling place. Quick service and easy access on the screens to get started. Took a 3 year old with us and he loved it. Can order refreshments while you bowl and they are delivered to you. Decent price as well. Fun way to kill a couple of hours.
11 místní doporučují
CinemaxX Trier
17 Moselstraße
11 místní doporučují

Sehenswürdigkeiten

71 místní doporučují
Porta Nigra
Porta-Nigra-Platz
71 místní doporučují
15 místní doporučují
Trier-Zentrum
15 místní doporučují
37 místní doporučují
Katedrála svatého Petra (Dom)
12 Liebfrauenstraße
37 místní doporučují
8 místní doporučují
Římský most
Römerbrücke
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35 místní doporučují
Mariensäule
35 místní doporučují
27 místní doporučují
Amfiteátr v Trevíru
25 Olewiger Str.
27 místní doporučují
15 místní doporučují
Barbarin lázně
Südallee
15 místní doporučují
Kornmarkt
Kornmarkt
Es ist gar nicht so leicht, Trierer Archäologen tiefgreifend zu überraschen. Dass bei Neubauten im Innenstadtgebiet immer wieder Reste mittelalterlicher oder römischer Infrastruktur zutage treten, ist eigentlich normal – immerhin werden die meisten dieser Gebiete schon seit rund 2000 Jahren besiedelt. Doch 1987 war alles anders. Bei den Ausschachtungsarbeiten auf dem Viehmarkt traten Reste einer monumentalen Thermenanlage zutage – und das, obwohl man doch mit den Barbara- und Kaiserthermen bereits zwei solche Anlagen archäologisch hatte sicherstellen können! Damit nicht genug: Die Grabungen der folgenden Jahre zeigten, dass die „Viehmarktthermen“ zugleich die ältesten Thermen Triers sind, erbaut bereits gegen Ende des 1. Jahrhunderts
Viehmarktplatz
Viehmarktplatz
Es ist gar nicht so leicht, Trierer Archäologen tiefgreifend zu überraschen. Dass bei Neubauten im Innenstadtgebiet immer wieder Reste mittelalterlicher oder römischer Infrastruktur zutage treten, ist eigentlich normal – immerhin werden die meisten dieser Gebiete schon seit rund 2000 Jahren besiedelt. Doch 1987 war alles anders. Bei den Ausschachtungsarbeiten auf dem Viehmarkt traten Reste einer monumentalen Thermenanlage zutage – und das, obwohl man doch mit den Barbara- und Kaiserthermen bereits zwei solche Anlagen archäologisch hatte sicherstellen können! Damit nicht genug: Die Grabungen der folgenden Jahre zeigten, dass die „Viehmarktthermen“ zugleich die ältesten Thermen Triers sind, erbaut bereits gegen Ende des 1. Jahrhunderts
Auch wenn die Reste der schweren Eisenketten im Torbogen zur Judengasse anderes vermuten lassen: Das jüdische Viertel Triers war kein Ghetto, in dem die Juden zwangsweise leben mussten. Vielmehr schlossen sich die Juden, die schon in römischer Zeit in Trier gelebt hatten, freiwillig in „ihrem“ Viertel zusammen, nicht nur, um nahe der jüdischen Synagoge und Mikwe zu leben und unter ihren Glaubensgenossen zu sein, sondern auch, weil dieser eng umkreiste Bereich am Sabbat zu einem so genannten „Eruv“ wurde, in dem das Trageverbot zum Teil ausgenommen war und der Sabbat dadurch erleichtert wurde.
Judengasse
Judengasse
Auch wenn die Reste der schweren Eisenketten im Torbogen zur Judengasse anderes vermuten lassen: Das jüdische Viertel Triers war kein Ghetto, in dem die Juden zwangsweise leben mussten. Vielmehr schlossen sich die Juden, die schon in römischer Zeit in Trier gelebt hatten, freiwillig in „ihrem“ Viertel zusammen, nicht nur, um nahe der jüdischen Synagoge und Mikwe zu leben und unter ihren Glaubensgenossen zu sein, sondern auch, weil dieser eng umkreiste Bereich am Sabbat zu einem so genannten „Eruv“ wurde, in dem das Trageverbot zum Teil ausgenommen war und der Sabbat dadurch erleichtert wurde.

Wanderlust

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Genovevahöhle
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